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Krempelweg, 29525 Uelzen, Deutschland
Die hier im Gelände mit Wall und Graben gut zu erkennenden Burgrest gehörten zum 1. festen Haus der Familie von Estorff in Veerßen.
Als die Familie von Estorff das Areal im 12. Jahrhundert kaufte, wird in den Quellen bereits eine bestehende Burganlage erwähnt. Es wird sich um die Ottenburg gehandelt haben. Archäologische Untersuchungen haben bisher nicht stattgefunden.
Die Anlage gehört im weiteren Sinne zu den Niederungsburgen, ist oval angelegt und verfügte über Hauptburg, Vorburg, Zufahrtsweg und Burggraben. Im Süden und Osten befanden sich offenbar Mauern und Palisaden, im Norden und Westen dienten Moor und Wasser als Schutz. Sie verfügt über große Dimensionen und hat anscheinend ein künstlich aufgehöhtes Innenplateau. Die im Nordosten der Burg sichbaren Findlinge sind keine Burgreste, sondern gehörten zu einer Gruft aus dem 19. Jahrhundert.
Im Zusammenhang mit der Ottenburg stand eine heute nicht mehr nachweisbare Warte an der alten Handelsstraße von Lüneburg über Uelzen nach Braunschweig, der heutigen B4. Hier wurden von den vorrüberreisenden Kaufleuten Wegezölle erhoben. Der Standort dieser Warte ist bis heute als "Rote Burg" überliefert.
Wann wurde die Burg zerstört?
Überliefert ist, daß es 1483 bei einem Streit mit der Familie von Knesebeck zu einem Angriff kam, der abgewehrt werden konnte. Zwei Jahre später, am 09.06.1485, wurde Anna von Estorff in der Uelzener Kirche getraut, die Burg war nur schwach besetzt. Ein neuer Angriff an diesem Tag war erfolgreich; die Burg wurde nach der Zerstörung nicht wiederaufgebaut. Der nördlich gelegene große Gutshof trat wahrscheinlich die Nachfolge als Sitz derer von Estorff an.
frei zugänglich
Ausstattung
Hunde erlaubt
Kostenfrei
ganzjährig zugänglich
Woltersburger Mühle 1, 29525 Uelzen, Deutschland
Es handelt sich um eine Niederungsburg am Flüßchen Wipperau von ovaler Form mit einer Ausdehnung von 100x130m. Davor liegt östlich eine Vorburg mit Grabenresten. Zur Errichtung der Holz-Erde-Wälle wurden mindestens 30.000m³ Erde bewegt.
ganzjährig zugänglich
Stadtforst, 29525 Uelzen, Deutschland
Die Stein- oder Blockkiste stand ursprünglich auf der Trasse der unmittelbar benachbarten Bahnstrecke Uelzen-Lüneburg und wurde 1848 im Verlauf der Baumaßnahmen wohl unter Einfluß des Freiherrn von Estorff an diese Stelle versetzt.
frei zugänglich
Bremer Straße, 29525 Uelzen, Deutschland
Ein Grabhügel im Uelzener Hafengebiet
Eitzen II, 29582 Hanstedt I, Deutschland
Nordwestlich des Klosterfleckens Ebstorf, sind bei Eitzen II im Wald historische Wegespuren erhalten.
Lüneburger Straße, 29525 Uelzen, Deutschland
Fachwerkzeile in der Lüneburger Straße in Uelzens Innenstadt
ganzjährig geöffnet
Fichtengrund 1, 29525 Uelzen, Deutschland
Das Wildgatter gilt als beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie am Rande des Stadtwaldes. Breite Wanderwege führen vorbei an heimischen Tierarten, darunter Eulen, Wildschweine, Wildschafe, Rehe und Hirsche.
An der B191, 29525 Uelzen, Deutschland
Die an dieser Stelle im Gelände gut sichtbare Wallanlage mit Graben ist ein Befestigungsrest der frühstädtischen Siedlung in Oldenstadt - der Vorgängerin Uelzens: Im Umfeld eines in der Mitte des 10. Jahrhunderts durch Bischof Bruno von Verden gegründeten Klosters erreichte die Siedlung offenb...
Haspelweg (nahe dem Rauchhaus im Oldenstädter Landesforst), 29525 Uelzen, Deutschland
Unter Wald haben sich manchmal Reste alter Felder, sogenannte “Wölb- oder Hochäcker”, erhalten. Sie sind meist schwer zu erkennen und zeichnen sich als wellenartige Gebilde mit “Berg” und “Tal” im Gelände ab. Hier in Oldenstadt wird es sich um Relikte solcher Strukturen handeln. Direkt benachb...
Lüneburger Straße 15, 29525 Uelzen, Deutschland
Die Hannemann’sche Twiete ist eine hübsche kleine Gasse mit Café und dem Alten Bürgerlichen Brauhaus.
Nemitzer Heide, 29494 Trebel, Deutschland
Die Nemitzer Heide ist ein rund 550 Hektar großes Heidegebiet im Naturpark Elbhöhen-Wendland, das zwischen den Orten Nemitz, Trebel und Prezelle liegt.
Ganzjährig. Bitte beachten, dass einige Wege innerhalb der Brutzeit nicht betreten werden dürfen. Bitte vor Ort unbedingt den Hinweisen auf der Beschilderung folgen.
Schützenstraße, 29394 Lüder, Deutschland
Das Schweimker Moor und der angrenzende Lüder Bruch zählen zu den bedeutendsten Kranichbrutplätzen in Niedersachsen.
Burg Bode, 29582 Hanstedt I, Deutschland
In der Urlaubsregion Ebstorf finden sich deutlich sichtbar in dem Wald nahe des Heidedorfes Bode gelegen, die Überreste einer Wall- und Burganlage.
Könau, 29559 Wrestedt, Deutschland
Extensivbeweidung, Biotopentwicklung und Umweltbildung an der Esterau in Wieren
Fritz-Röver-Straße, 29525 Uelzen, Deutschland
In Uelzens Innenstadt findet man noch heute Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung.
Haspelweg 1, 29525 Uelzen, Deutschland
In der Sommersaison gibt es am Oldenstädter See einen Kiosk und die Möglichkeit, den Grillplatz zu nutzen.
Die Grenzwehrreste sowie die Informationstafeln sind ganzjährig und ohne Einschränkungen für jedermann zugänglich.
Eichenring, 29389 Bad Bodenteich, Deutschland
Reste mittelalterlicher Landwehren bei Schafwedel und Flinten
Am Alten Kreishaus 1, 29525 Uelzen, Deutschland
Die ehemalige Klosterkirche in Oldenstadt stellt in Teilen das älteste erhaltene Bauwerk des Mittelalters im Kreis Uelzen dar.
geschlossen
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Nr. 2, 29591 Niendorf I, Deutschland
Da staunen nicht nur Technik-Fans: Rund 40 restaurierte Oldtimer-Trecker und zahlreiche Landmaschinen, dazu alte Mopeds, historische Haushaltsgeräte, Radios und Nähmaschinen hat Jürgen Scharnhop in seiner Sammlung zusammengetragen.
Melzinger Heide, 29593 Schwienau, Deutschland
Inmitten der ehemaligen Melzinger Heide liegt ein großer Granitstein, der im Volksmund "Opferstein" genannt wird. Über das eine Ende des Steines verläuft eine tiefe künstliche Rille, die in früheren Zeiten als "Blutrinne" bezeichnet wurde.
Der "Riese von Lüder" ist als Naturdenkmal ganzjährig und jederzeit zu besichtigen
Dorfplatz, 29394 Lüder, Deutschland
34,2 Tonnen schwerer Findling, der 1970 beim Bau des Elbe-Seitenkanals bei Lüder aus der Kanalsohle geborgen wurde.
Bäckergang, 29549 Bad Bevensen, Deutschland
Ehemaliges Handelshaus im Fachwerkstil aus dem 17. Jahrhundert
kein öffentlicher Zutritt
Bergstraße/Ecke Bäckergang, 29549 Bad Bevensen, Deutschland
Altes Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert
Da sich die Grabanlage inmitten einer bewirtschaften Ackerfläche befindet, sollte man als Besucher die bestellte Fläche nur sehr behutsam und vorsichtig betreten, um Schaden an den Pflanzen zu vermeiden. Unproblematischer ist der Zeitraum von Oktober bis Februar, wenn kein Anbau mehr stattfindet.
An der Kreisstraße 51, 29559 Wrestedt, Deutschland
Die Großsteingrabanlage bei Kahlstorf stammt aus der Jungsteinzeit und ist somit rund 5.000 Jahre alt.
Medinger Straße, 29549 Bad Bevensen, Deutschland
Denkmal an Gefangene in Sowjetischer Kriegsgefangenschaft
Kirchenstraße 1, 29549 Bad Bevensen, Deutschland
Altes Fachwerkhaus in der Innenstadt